Der folgende Beitrag zeigt die dramatischen Erkenntnisse einer Studie auf, die am 26.11.19 veröffentlicht wurde. Weil die meisten Länder ihre CO2.Senkungsziele verfehlen, braucht es immer drastischere Massnahmen, das schlimmste noch zu verhindern. Es ist wie wenn man zu schnell in eine Kurve fährt: je später man anfängt zu lenken, umso heftige muss man den Lenker herumreissen. Bis es dann irgendwann auch dafür zu spät ist...
Insofern bleibt nur zu hoffen, dass das neue Parlament das totalrevidierte CO2-Gesetz schnell verabschiedet und dabei Lösungen wie Biotreibstoffen keine Steine in den Weg legt. Diese sind benachteiligt, weil fossile Treibstoffe immer noch zu billig sind, denn die Kosten des Klimawandels werden im Preis nicht berücksichtigt. Neben der Anrechenbarkeit synthetischer Treibstoffe (Art. 16) braucht es deshalb auch noch die Umsetzung der Parlamentarischen Initiative Burkart (Verlängerung der Steuererleichterungen für biogene Treibstoffe,«Mineralölsteuerbefreiung»).
Und hier nun zum Artikel:
Countries will have to increase their carbon-cutting ambitions five fold if the world is to avoid warming by more than 1.5C, the UN says. The annual emissions gap report shows that even if all current promises are met, the world will warm by more than double that amount by 2100.

Mehr: https://www.bbc.com/news/science-environment-50547073 <https://www.bbc.com/news/science-environment-50547073